Risiko-Identifizierung – Gefahren systematisch erkennen
Der erste Schritt im Risikomanagement ist die Identifikation aller möglichen Gefährdungen, die von einer Maschine oder Anlage ausgehen können. Mithilfe bewährter Methoden wie der Gefährdungsanalyse gemäß DIN EN ISO 12100 und Checklisten werden potenzielle Risiken systematisch erfasst. Dabei betrachten wir den gesamten Lebenszyklus des Produkts – von der Konstruktion über die Nutzung bis hin zur Entsorgung. Diese strukturierte Vorgehensweise hilft, auch versteckte Gefahrenstellen frühzeitig zu erkennen.
Risikobeurteilung – Risiken bewerten und priorisieren
Nach der Identifikation erfolgt die Bewertung der erkannten Risiken. Mit der DIN EN ISO 12100 als Grundlage analysieren wir jede Gefahrenstelle hinsichtlich der Wahrscheinlichkeit eines Schadenseintritts und des möglichen Ausmaßes der Folgen. Ziel ist es, die Risiken zu priorisieren und festzustellen, welche Maßnahmen zur Risikominderung erforderlich sind. Unsere klare und nachvollziehbare Dokumentation dient als Grundlage für die weitere Entscheidungsfindung und den Nachweis der Konformität.
Risikominderung – Sicherheit durch gezielte Maßnahmen
Der letzte Schritt im Risikomanagement ist die Minimierung der identifizierten Risiken. Wir entwickeln Maßnahmen, die technische, organisatorische und persönliche Schutzmaßnahmen kombinieren. Dabei setzen wir vorrangig auf konstruktive Lösungen, wie z. B. Schutzvorrichtungen, bevor organisatorische oder persönliche Maßnahmen eingesetzt werden. Unsere Konzepte entsprechen den aktuellen Normen und stellen sicher, dass alle Gefahrenstellen auf ein akzeptables Rest-Risiko reduziert werden, ohne die Funktionalität der Maschine zu beeinträchtigen.
Ihr erster Schritt zu einer erfolgreichen Zusammenarbeit!
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